Geboren vor 68 Jahren in Glonn. Aufgewachsen am elterlichen Anwesen in Kleinhelfendorf, lebe ich auch heute noch mit meiner Frau Gabi und meinem Sohn Ludwig (25) dort.

Meine schulische und berufliche Laufbahn

Grundschule, kfm Realschule, Lehre im Rundfunk- u. Fernsehtechniker-Handwerk, Spätberufenen-Gymnasium St. Matthias in Wolfratshausen, Studium der Elektrotechnik an „TUM“ und „Hochschule für angewandte Wissenschaften“ in München.

Dann 2 Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter am „Fraunhofer Institut für Festkörpertechnologie“ in München. Anschließend Mitgründung des Technologie-Unternehmens „Münchner Hybrid Systemtechnik GmbH“ für Automation in der Mikroelektronik. Dort war ich 6 Jahre tätig als Produktionsleiter mit Gesellschafterstatus.

Im Jahr 1991 konnte ich einem Angebot der englischen Nachrichtenagentur und Finanzdienstleisters „REUTERS“ nicht widerstehen und war dort dann 16 Jahre als „Technical Coordination Manager“ und „Technical Account Manager“ tätig.

Seit 2007 habe ich mich beruflich den regenerativen Umwelttechnologien gewidmet, und nach speziellen Aufbaustudien ein Installations- Planungs- und Beratungsunternehmen in den Bereichen Energieeinsparung, regenerative Energietechnik Solartechnologien (PV) und moderne Lichttechnologien gegründet. Das Unternehmen führe ich bis heute erfolgreich mir mehreren Kooperationspartnern.

Meine Hobbies sind:

Musizieren für den Eigengebrauch – Holz- /Waldarbeit für den Eigengebrauch (als Alternative fürs Fitnessstudio) – Skifahren – Radfahren – Klettern - Fernwanderungen z.B Alpenüberquerung.

Ehrenämter:

Mitglied des Energiebeirates unserer Gemeinde,
Mitglied der Agenda 21, Bereich Energie und Umwelt.

Für die Arbeit im Gemeinderat bewerbe ich mich, weil ich es für sehr wichtig ansehe, und mich auch berufen dazu fühle, mich für die positive Entwicklung unseres Lebensraumes und das Wohlbefinden der Mitbürger zu engagieren.

Es ist die ehrenhafte Hauptaufgabe der Gemeinderäte, jedes einzelne Interesse der Mitbewohner zu vertreten, sich mit deren Anliegen unparteiisch zu befassen und ggf. Argumente und Gegenargumente mit gesundem Menschenverstand und Erfahrung unbefangen zu behandeln.

Dies schließt aber nicht aus, dass man selbst auch gewissen Visionen nachgeht: Der rasante Entwicklungsfortschritt unserer Zeit erleichtert vieles, birgt aber auch Unannehmlichkeiten und sogar Gefahren in sich!

Als Beispiel muss gegen das ständig wachsende Verkehrsaufkommen mitten durch einige unserer Orts- und Wohnbereiche (Dürrnhaar, Peiss, Göggenhofen, Großhelfendorf, Neuhelfendorf) dringend eine Lösung angestrebt werden, um die Verkehrsbelastungen auf ein Minimum zu reduzieren.

Auch die wachsenden Umweltbelastungen bergen zwar langfristige, aber umso katastrophalere Gefahren. Energie einzusparen ist dafür ein erster Schritt. Die Abwendung von fossilen Brennstoffen hin zu regenerativen Energiequellen und -Träger ist ein nächster Schritt.

Hilfestellungen und Unterstützung den Bürgern dafür zu gewähren, muss an eine vordere Position der kommunalen Verantwortung gestellt werden.

Wohnraumschaffung für familiären Bedarf unserer Gemeindebürger muss aktive kommunale
Unterstützung erfahren.

In diesem Sinne wünsche ich mir von Ihnen Ihr Wählervertrauen mit drei Stimmen und das Listenkreuz für die Parteiunabhängigen Wählergemeinschaft Helfendorf.

Ihr Josef Huber